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  • Island mit Lightroom wiederentdeckt

    Island mit Lightroom wiederentdeckt

    Nach den bedeutenden Aktualisierungen, die Lightroom im letzten Jahr eingeführt hat, begann ich mit einer gründlichen Überprüfung meiner fotografischen Arbeiten, die ich auf dem Vulkan Fagradalsfjall aufgenommen hatte. In der Sammlung befanden sich mehrere Panoramaaufnahmen, die ich mit meiner Drohne gemacht hatte und die aufgrund der körnigen Natur der Bilder eine besondere Herausforderung darstellten. Diese Aufnahmen entstanden bei schlechten Lichtverhältnissen und erforderten eine sorgfältige Nachbearbeitung, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

    Mein Arbeitsablauf begann mit der Entrauschungsfunktion von Lightroom, um die Ausgangsbilder zu verfeinern und die ausgeprägte Körnigkeit zu verringern. Da ich die Grenzen der Entrauschung nach dem Zusammenfügen der Bilder zu einem Panorama erkannte, gab ich diesem Schritt den Vorrang, um eine saubere Grundlage für die anschließende Bearbeitung zu schaffen.

    Der Einstieg in Photoshop erwies sich trotz meiner relativ geringen Erfahrung mit der Software als ein lohnendes Unterfangen. Nachdem ich mich mit den einschlägigen Tutorials vertraut gemacht hatte, konnte ich aus den neun RAW-Bildern, die ich mit der DJI Mavic 2 Pro aufgenommen hatte, eine Panoramakomposition zusammenfügen. Anschließend passte ich die Komposition sorgfältig an, um einen ebenen Horizont zu erhalten und die visuelle Harmonie und Kohärenz innerhalb des Rahmens sicherzustellen.

    Nachdem ich eine zufriedenstellende Komposition erreicht hatte, kehrte ich zu Lightroom zurück, um das Bild weiter zu verfeinern. Ich nutzte das durch die Vorverarbeitung reduzierte Rauschen und wandte verschiedene Maskierungstechniken und selektive Anpassungen an, um jeden Abschnitt des Panoramas sorgfältig zu bearbeiten. Die transformative Kraft dieser Techniken war wirklich bemerkenswert und führte zu Ergebnissen, die den Wert einer sorgfältigen Nachbearbeitung unterstreichen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die sorgfältige Anwendung von Entrauschung, präzisem Stitching und gezielten Anpassungen ein Beispiel für die iterative Natur des fotografischen Prozesses ist. Trotz der Herausforderungen, die auf dem Weg dorthin auftraten, ist das Endergebnis ein Beweis für die Kraft einer kreativen Vision in Verbindung mit technischer Kompetenz.

  • Hotel Maran – 2022 BIN ÜNSCH

    Hotel Maran – 2022 BIN ÜNSCH

    Im Februar 2021, während einer sternenklaren und bitterkalten Nacht, machte ich mich dick eingepackt auf den Weg in Arosa in Richtung Prätschli-See. Beladen mit einem schweren Rucksack mit meiner Nikon D850 und dem 14-24mm f2.8, sowie meiner DJI Mavic 2 Pro. Ich wollte die wunderschönen Sterne fotografieren und ev. noch mit der Drohne “Kreise” über Objekten zeichnen. Leider wurde aus dem letzteren nichts da die Drohne nur noch um ein erkennbares Objekt fliegen kann! und nicht einfach um einen GPS Punkt. Auch so konnte ich ein paar sehr schöne und stimmungsvolle Bilder machen. 

    Auf dem Nachhauseweg in Richtung Hotel-Prätschli, sah man das Hotel Maran wunderschön angeleuchtet zwischen all dem Neuschnee. Ich dachte dies könnte noch ein gutes Bild werden.

    Im Februar 2021, während einer sternenklaren und bitterkalten Nacht, machte ich mich dick eingepackt auf den Weg in Arosa in Richtung Prätschli-See. Beladen mit einem schweren Rucksack mit meiner Nikon D850 und dem 14-24mm f2.8, sowie meiner DJI Mavic 2 Pro. Ich wollte die wunderschönen Sterne fotografieren und ev. noch mit der Drohne “Kreise” über Objekten zeichnen. Leider wurde aus dem letzteren nichts da die Drohne nur noch um ein erkennbares Objekt fliegen kann! und nicht einfach um einen GPS Punkt. Auch so konnte ich ein paar sehr schöne und stimmungsvolle Bilder machen. 

    Auf dem Nachhauseweg in Richtung Hotel-Prätschli, sah man das Hotel Maran wunderschön angeleuchtet zwischen all dem Neuschnee. Ich dachte dies könnte noch ein gutes Bild werden.